Brigitte Molnar – Heilpraktikerin

Synergetik – Das Crispr/Cas

Profiling & Synergetik – die Gen-Schere der Psychotherapie 3.0

Was die Gen-Schere (CISPR Cas9) für die Genom Editierung, sind Profiling & Synergetik für die menschliche Innenwelt (Psyche).

Bei der molekularbiologischen Technik des CRISPR Cas9 geht es darum, unerwünschte Gene im menschlichen Erbgut zuerst mit CRISPR aufzufinden, um sie dann mittels der Gen-Schere (Cas9) auszuschalten. Eines ihrer Einsatzgebiete wird bspw. in der Angsttherapie gesehen, wozu man die Wirkmechanismen der Amygdala und des Hippo campus erforscht. Bei einer Angsterfahrung schwingen sich beide auf 7Hz (Theta-Rhythmus) ein.

Allerdings traten mit der Genschere Cas9 überraschend Veränderungen an unvorhergesehenen und unerwünschten Stellen im menschlichen Erbgut auf. Das ist insofern verständlich, als eine Erbanlage eines Menschen, z. B. die Haarfarbe, nicht auf ein einzelnes Gen, sondern auf über hundert Gene verteilt ist. Ein Eingriff an nur einer Stelle zeitigt daher Veränderungen an anderen sowie gleich mehreren Stellen. Da die vielfältigen Beziehungen der Genabschnitte untereinander noch keineswegs erforscht sind, gleicht der derzeitige Einsatz von Crispr Cas9 einem Memory-Spiel, bei dem nicht nur zwei Karten (die erste als Referenzwert) aufgedeckt werden müssen, sondern analog über 100 Karten des gleichen Motivs aufzudecken sind.

Im Internet finden sich weitere Artikel zu Nachteilen von Crispr/Cas9. Leider ist der Artikel in der SZ, der über „unvorhergesehene Ergutveränderungen“ zwischen Ende Mai und Anfang Juni 2019 berichtete, im Archiv nicht mehr auffindbar.

Beim Einsatz der Gen-Schere riskieren die Anwender daher unerwünscht verändertes Erbgut, das vom Individuum für den Rest seines Lebens ertragen werden muss. Man kann dies als ein offenes Feldexperiment bezeichnen, von dem die Teilnehmer nicht wissen, dass sie daran teilnehmen. Statt sich im Voraus über die Beziehungen der Gene untereinander klarzuwerden – was nahezu unmöglich ist – wird im Nachhinein, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und der Patient Nebenwirkungen zeigt, geforscht, was hier womit zusammenhängt.

Eine Angstregulation kann genauso zielführend über den präfrontalen Cortex unseres Gehirnes erfolgen. Mit beteiligt sind unser Geist, unsere Gefühle, unser Verstand und unsere Erfahrungen, die im Frequenzbereich von 35 Hz – 0 Hz, also auch im 7.0 Hz Spektrum der Amygdala und des Hippo campus schwingen.

Als Cripsr verwenden wir hierzu ganz nebenwirkungsfrei und zielgerichtet das Profiling. Es entstammt der kriminalistischen Spurensuche nach dem Täter. Jeder Täter hinterlässt am Tatort Spuren. Solche Spuren von Verlusten, Leid, ungelösten Konflikten bis hin zu Gewalt lassen sich im menschlichen Gehirn als“ Muster“ aufsuchen. Lesen Sie nun weiter unter „Profiling“.

In der anschließenden Synergetiksitzung wird das unerwünschte Muster, genau wie durch die Genschere Cas9, aus dem Gehirnstoffwechsel – unserer Psyche entfernt. Dazu verwenden wir unter anderem eine ähnlich durchgreifende Methode wie die der Genschere, das „synergetische Schlagen“ auf den Boden. Diese nicht-invasive Therapie unseres Gehirnstoffwechsels steht für nebenwirkungsfreie Selbst-Heilung – als Heilung unseres Selbst. Lesen Sie nun weiter unter „Synergetik“.

Den gesamten Ansatz zur Selbst-Heilung habe ich in meinem Buch: „… auch Zaubern ist erlaubt“, Selbst-Heilung mit Inneren Bildern“ beschrieben.